Die Alp träumt

ein Dorf im Höhenrausch | 80 Min | 9+

"Herausgekommen ist eine herrlich komische, teilweise auch nachdenkliche Geschichte für alle ab 9 Jahren über das Streben eines kleinen Dorfes nach mehr Reichtum." Badische Zeitung

Ein friedliches kleines Dorf hoch über dem Tal. Weit oben am Berg unter dem majestätischen Gletscher die Alp, deren saftiges Gras seit Jahren ungenutzt wächst. Schlimmes habe sich dort oben einst zugetragen, und darum wagt sich keiner mehr hin. Bis der Gemeindeamman die Dörfler überredet: Warum sollen sie gutes Gras verkommen lassen? Weshalb sollen sie nicht nehmen, was man doch so leicht bekommen kann? Das Dorf beschliesst, die Alp wieder zu bewirtschaften, die Gemeindekasse füllt sich und die Geschichte nimmt ihren Lauf…

Frei nach Motiven von Charles Ferdinand Ramuz’ Roman «Die grosse Angst in den Bergen» erzählen drei clowneske Figuren die Bergsaga für alle ab 9 Jahren.

 

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Besetzung

Regie: Renat Safiullin
Spiel: Gina Durler, Samuel Kübler,
Benjamin Mathis
Kostüme: Eva Butzkies
Bühnenbild: Andreas Bächli
Sound: Michael Studer
Regieassistenz: Florence Ruckstuhl
Oeil extérieur: Matthias Grupp

Pressestimmen

"Geistreicher Witz und absurde Komik reichen sich in «Die Alp träumt – ein Dorf im Höhenrausch» die Hand, wenn die gackernden Frauen (von Durler phänomenal im Wechsel karikiert) bei der Versammlung nur tratschen oder Joseph für Victorine siegesgewiss und männlich die Sterne vom Himmel singt – in Stöckelschuhen und Glitzerhosen. Auf Requisiten wird verzichtet, nicht aber auf Mimik und eine mündliche Geräuschkulisse (…) so entsteht in den Köpfen der Zuschauer eine lebendige Szenerie, grauen- und märchenhaft zugleich." - Basler Zeitung

 

"Herausgekommen ist eine herrlich komische, teilweise auch nachdenkliche Geschichte für alle ab 9 Jahren über das Streben eines kleinen Dorfes nach mehr Reichtum." Badische Zeitung

Unterstützung

Mit freundlicher Unterstützung: Kanton Basel-Stadt, Kanton Basel-Landschaft, Limmat Verlag; Pro Helvetia, Stanley Thomas Johnson Stiftung, GGG Basel, Migros Kulturprozent, Jürg Georg Bürki-Stiftung, Scheidegger Thommen Stiftung, SIS. Vielen Dank!

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