Ein Schaf fürs Leben

Hausproduktion nach dem Kinderbuch von Maritgen Matter | 60 Min | 6+

"Nach dem Bilderbuch der Niederländerin Maritgen Matter, das 2004 mit dem deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet wurde, hat Matthias Grupp eine witzige Geschichte um eine ungewöhnliche Freundschaft inszeniert. Mit einfachsten Mitteln hat Heidi Fischer eine zauberhafte Bühne geschaffen, und Florian Grupp bringt die Winternacht am Klavier zum Klingen. Durler und Müller geben alles, und ihr Publikum weiss das zu schätzen. Helle Begeisterung herrscht." Basler Zeitung

In einer kalten Winternacht stapft Wolf durch den Schnee. Er hat Hunger auf Schaf. Eins von der ganz arglosen Sorte findet er in einem Stall. Was Wolf will, ist klar: Schaf fressen. Er verführt es zu einer Schlittenfahrt. Zusammen brechen sie auf zu einer Reise voller Abenteuer um Leben, Tod und Freundschaft.

 

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Besetzung

Konzept: Sibylle Burkart, Matthias Grupp 
Regie: Matthias Grupp 
Spiel: Gina Durler, HansJürg Müller
Ausstattung: Heidi Fischer
Musik: Florian Grupp
Technik: Andreas Bächli & Michi Studer
Mitarbeit Bühne: Valentin Fischer
Mitarbeit Kostüme: Mirjam Egli

Unterstützung

Mit freundlicher Unterstützung: Kanton Basel-Stadt, Kanton Basel-Landschaft, GGG Basel, Kommission der Arbeitshütte Basel, Sophie und Karl Binding Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Scheidegger-Thommen Stiftung, Pro Helvetia, Stanley Thomas Johnson Stiftung. Vielen Dank!

Pressestimmen

"...Gina Durler und HansJürg Müller als Gastspieler sind ein wunderbares Paar (...). Nach dem Bilderbuch der Niederländerin Maritgen Matter, das 2004 mit dem deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet wurde, hat Matthias Grupp eine witzige Geschichte um eine ungewöhnliche Freundschaft inszeniert. Mit einfachsten Mitteln hat Heidi Fischer eine zauberhafte Bühne geschaffen, und Florian Grupp bringt die Winternacht am Klavier zum Klingen. Durler und Müller geben alles, und ihr Publikum weiss das zu schätzen. Helle Begeisterung herrscht." Basler Zeitung

 
"Dass die Geschichte beim Publikum für viel Heiterkeit sorgt, dafür ist so vieles verantwortlich, was niemand sagt und jeder denkt. Dass das bei jedem Zuschauer etwas anderes ist und dass die ganz Kleinen und die viel Grösseren sicher nicht immer dasselbe verstehen, macht die Produktion umso sehenswerter. Auch für die Wollweichen im Publikum und für manchen grau gewordenen Wolf." Badische Zeitung

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